Was uns bewegt

Mit einer Gesamtspende von 23.000€ finanziert der Rotaryclub Adenau Nürburgring den Erweiterungsbau, bestehend aus einem Gebäude mit 2 Klassensälen, einer Küche und einem Waschhaus, Möblierung eingeschlossen. Zweck des neuen Gebäudes ist es, das bis dato bis zur 5. Klasse beschränkte Bildungsangebot bis Klasse 8 zu erweitern.

Einen ausführlichen Projektbericht gibt es hier (PDF-Dokument).

Am Internationalen Tag der Menschen mit Behinderungen machen wir auf die fehlende Lobby von Menschen mit Beeinträchtigungen in Nepal aufmerksam. Die Bright Star Society, ein Verein geführt von den blinden Brüdern Basudev und Sushil , unterstützt andere Blinde und Benachteiligte.

Im Jahr 2020 wurden rund 3500€ von a smile for nepal bereitgestellt. Die Hilfe umfasst Blindenstöcke, Braille Taschenrechner, Rollstühle, Krücken u.v.m. – kleine Gegenstände, die den Menschen einen wichtigen Schritt zu mehr Freiheit ermöglichen.

Während der Lockdown-Phasen werden Lebensmittelspenden, neue Matratzen und neues Bettzeug sowie Winterjacken  mit Spenden in Höhe von 4000€ bereitgestellt.

Seit 2022 übernehmen wir die Lebensmittelkosten für die 35 Kinder und Jugendlichen in Höhe von 5400€ / Jahr.

„Gestern habe ich aus Nepal erste Bilder erhalten: Das Kloster, für das wir im August beim Maare-Mosel-Lauf angetreten sind, konnte bereits einen Wassertank an einer Quelle auf dem Berg installieren und eine Wasserleitung in jedes Gebäude – oder besser jede Hütte – verlegen. nun haben die Mönche und Nonnen fliessendes Wasser. Die Quelle ist im Winter nicht nutzbar, weshalb in einem zweiten Schritt ein Wassertank plus Pumpe im Tal hinzukommen sollen.“_Petra Vankerkom

• Bereitstellung von 1000€ im April 2019 für Nahrungsmittel und den Ankauf von 150 Hühnern
• Bereitstellung einer privaten Spende von 1000€ im Mai 2019 für Schuluniformen
• Übergabe einer Spende von 3900€ im Oktober 2019 für Kleidung, Winterjacken und täglichen Bedarf
• Bereitstellung von 5500€ im Sommer 2019 für Instandsetzungsarbeiten nach dem Monsun, mit schweren Schäden an den Außenanlagen
• Bereitstellung von 3600€ während Covid für Lebensmittel, Kleidung und hygienische Wasserspender
• einen ausführlichen Bericht gibt es hier im Newsletter zur Projektreise 2019
• hier ein Bericht vom letzten Besuch im Jahr 2022

„Ein Spielplatz – ist das lebensnotwendig? Diese Frage wurde mir gestellt.

Ich finde JA, vor allem in einer Umgebung wie der Stadt Kathmandu, in der es keine Grünflächen, Ruhezonen oder Rückzugsbereiche gibt. Kinder brauchen genau das, um Kind sein zu können, zu spielen, sich auszutoben, sich in einer (phantasie)fördernden Umgebung zu entfalten.“ _Petra Vankerkom

• seit Sommer 2018 haben Instandsetzungsarbeiten stattgefunden, da das Gelände des ehemaligen Spielplatzes in Folge des Erdbebens und eines Wasserrohrbruches unbrauchbar geworden war
• für 6000€ wird der Spielplatz an der Srongtsen School in Kathmandu wiederhergestellt, Koordination durch unseren Partnerverein HSYWE
• für viele der etwa 200 Kinder ist dieser Spielplatz eine Premiere: Sie lernen am der Eröffnung das Schaukeln, Wippen und Rutschen. Wieviel Freude dabei entsteht zeigt dieses Video
• einen ausführlichen Bericht gibt es hier im Newsletter zur Projektreise 2019

• mit 1000€ Direkthilfe wird für ein Kinderheim in Pokhara der Erwerb eines Handtraktors, einer Waage und eines Gewächshauses ermöglicht
• Ziel ist die effizientere Bewirtschaftung der eigenen Felder
• die Ernte dient teils der Selbstversorgung, teils dem Verkauf zur Finanzierung des Kinderheims
• der Kontakt zu diesem Projekt kommt zustande über Esther und Thomas Hammes aus Wittlich, die sich jährlich mehrere Monate im Kinderheim engagieren

• während der Projektreise 2017/18 erfolgt die Besichtigung des kürzlich gegründeten Kinderheims in einem Vorort von Kathmandu
• das von Hope & Challenge geführte Kinderheim ist nicht staatlich und auf private Unterstützung angewiesen
• die jährlichen Mietkosten in Höhe von 3600€ können von 2018-2022 übernommen werden
• unter den ca. 50 Kindern sind sieben von uns mit Schulgeldpatenschaften geförderte Schüler*innen

Im August 2017 wird Nepal von schweren Überschwemmungen heimgesucht, es werden mehr als 350.000 Menschen obdachlos. Wir unterstützen die Nothilfe des Vereins LiScha Himalaya und stellen für 41 Hilfspakete à 65€ 2.665€ zur Verfügung. – In einem Paket sind enthalten: 30kg Nahrungsmittel, Decken, Matten, Planen und Kochgeschirr.

Rinji, mein Guide aus dem Jahr 2014 und heutiger Freund und Helfer vor Ort, kann für einen Betrag von 1500€ eine Wasserleitung in seinem Heimatdorf bauen. Der Transport der Rohrleitungen ins Bergdorf und der Bau der Zisterne finden händisch und zu Fuß statt.