Was suchte Petra, als sie im August nach Nepal kam? Waren es dramatische Momente, nach denen sie Ausschau hielt? Fotografen scheinen dies zu mögen, denn es liefert ihnen gute Bilder. – Diese Gedanken gehen mir durch den Kopf, als ich mein Treffen mit Petra im August vorbereite.
Schließlich kommt der Tag unserer ersten Begegnung und nach nur wenigen Stunden fühle ich, dass ich einen lange verlorenen Freund vergangener Leben wiedertreffe – einen karmischen Freund!
Ich entdecke, dass es für Petra keine andere Motivation gibt zurück in Nepal zu sein, als nach etwas sehr Einfachem zu suchen – einem Lächeln.
Lächeln ist universell – es zu kommunizieren bedarf keiner Sprache. Ein Lächeln hat die Kraft für sich allein zu stehen.
Doma Lama, Direktorin HSYWE im August 2015
Die nachfolgenden Fotogalerien erzählen von der Faszination Nepals, wie ich sie durch meine Kamera sehe. Von einer Kulturvielfalt, die sichtbar seit Jahrhunderten die Zeit überdauert. Von faszinierenden Landschaften, in deren Schönheit die Spiritualität sichtbar zu werden scheint.
Und vor allem von den beeindruckenden Menschen, deren inspirierende Lebens- und Geisteshaltung eine Bereicherung für das eigene Leben sein kann.
Eine einmalige Gelegenheit: Upper Mustang im März. Kann man sich ferner des Alltags und des Weltenlärms fühlen?
Nach dreijähriger Pause steht ebenso das Wiedersehen mit Freunden im Mittelpunkt wie der viele Dank für die Nothilfe während der Pandemie.
Die Reise im Frühjahr führt zu den Kindern in Schulen und Heimen, in der Stadt und auf dem Land.
Der Jahreswechsel lässt die gewohnten Schauplätze der jährlichen Reise in einem ganz anderen Licht erscheinen.
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Die Monsunsaison ist fast vorüber. Im Oktober tauchen wir ein in die tiefgrünen Wälder des Annapurnagebiets. Und: Es ist Dashain!
Die Rückkehr nach dem Erdbeben. Es sind intensive Eindrücke und Begegnungen im Monsunmonat August.
Nur in Begleitung meiner Sherpaguides erlebe ich zum ersten Mal die Faszination des Himalaya.
